Nach der Absage am Freitag von Jenny war Schwedt für mich schon dieses Jahr abgehakt. Doreen hatte schon vor einem Jahr ihre Nichtteilnahme bekundet, womit wir nur 2 Teams waren. Am Samstag fuhr ich früh trotzdem nach Schwedt, da Andreas, der schon in Schwedt war, ebenfalls kurzfristig nicht spielen konnte. Ich kam noch rechtzeitig an, um durch die Auswahl des Kleinen Feiglings durch Grit ausgerechnet Patricia und Daniel als Gegner in der 1.Runde zu haben. Das Turnier begann friedlich.
Daniel in Runde 3 auf dem Weg zum Gewinn
Patricia und Daniel sammelten am ersten Tag 7 Mannschaftspunkte ein, bei mir und Grit ging es auf und ab. Während Daniel in Runde 2 gewann und Patricia ohne Gegnerin war, gab es bei Grit und mir eine Doppelnull, worauf in Runde 3 ein Doppelsieg folgte. Zwei Bauerngabeln gegen meine Springer in Runde 4 und 5 waren ein sicheres Anzeichen dafür, dass sich meine Form seit dem Woltersdorfer Schnellschachturnier nicht gebessert hat.
Abends war das traditionelle Bowling, allerdings ohne Doreen und Martin, die eine sichere Bank für die Preise beim Bowling sind. Die Teamumstellung schien sich beim Bowling nicht auszuzahlen, da Patricia und Daniel nur wechselhaft sehr gut spielten, jedoch auf höherem Punkteniveau als ich, der nur in der Einzelwertung antrat. Wir schafften allerdings 4 Runden. Würden die 3 besten Runden reichen, damit wir nicht ohne Sekt beim Bowling am nächsten Tag Richtung Berlin fahren müssen? Weiter geht es im 2.Teil des Berichtes.
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